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Herzensprojekt

  • Lars Boettger
  • April  18,  2019

SCHÜRZENHELDEN – ein Traum wird wahr

Vor etwa drei Jahren lernte ich Denise in Harrys New York Bar in Frankfurt kennen. Bei einem Drink erzählte sie mir von ihrem Herzensprojekt. Während eines Urlaubs in Argentinien hatte sie ein ungewöhnliches Schürzenmodell entdeckt. Es war simpel, universell einsetzbar, praktisch und sah unheimlich gut aus. Da sie selbst lange in der Gastronomie gearbeitet hatte, erkannte sie schnell das Potential der Schürze – sowohl für den gewerblichen als auch für den privaten Gebrauch. Zehn Jahre lang ruhte die Idee, doch vergessen war sie nicht.

Herzensprojekt vor dem Aus

Erst die Fürsprache ihrer Schwester Sam brachte den Stein ins Rollen. Nach der Patentanmeldung ging die eigentliche Arbeit los. Von der Idee bis zur Serienreife war es ein langer und steiniger Weg. Und gerade in dem Moment, als das Projekt in eine Sackgasse geriet, trafen wir uns in dieser Bar.
Zunächst beriet ich sie bei der Firmengründung. Doch die zahlreichen Schwierigkeiten bei der Umsetzung führten dazu, dass Denise sich entschloss, mir das Patent schließlich zu verkaufen. Lieber wollte sie ihr Herzensprojekt aus der Hand geben, als es scheitern zu sehen.

SCHÜRZENHELDEN war geboren

Auch ich war von Anfang an begeistert von der Idee. Eine Schürze, die schnell mit einer Hand an- und ausgezogen werden kann, ohne verknotete Bänder – die perfekte Lösung für alle Gastronomen und Hobbyköche. In enger Zusammenarbeit mit unserer Schneiderin Ina Labann haben wir in den vergangenen Monaten weiter an dem Schürzenmodell gefeilt, Ideen entwickelt, andere verworfen. Jetzt endlich sind wir auf dem richtigen Weg. Die ersten 100 Schürzen sind fertig und warten auf ihren Einsatz.